- KI kann menschliche Nuancen, Empathie und interkulturelle Kommunikation nicht ersetzen.
- Sprechen, Schreiben, kritisches Lesen und digitale Kommunikation werden immer wertvoller.
- Sprachzertifikate und Micro-Credentials bleiben wichtige Nachweise für Beschäftigungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit.
- Englisch bleibt dominant, während Mandarin, Spanisch, Deutsch, Französisch und Arabisch an Bedeutung gewinnen.
- Schweizer Berufslehren in Bereichen wie Hotellerie, Gesundheitswesen, Finanzwesen und ICT werden stark auf Sprachkompetenzen angewiesen sein.
Wie können Lehrpersonen und Berufsberater Lernende dabei unterstützen, in dieser dynamischen Zukunft relevant zu bleiben? Um weiterzulesen, gehen Sie bitte zur englischen Version dieses Artikels.


